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Wenn Sie bereits auf eine fremde E-Mail geantwortet, nach Anklicken eines Links oder einem unbekannten Anrufer vertrauliche Daten weitergegeben haben, dann:
Mit unserem Flyer "Sicherheit im Online-Banking" haben Sie jederzeit alle Sicherheitsregeln und wichtige Rufnummern zur Hand. Holen Sie sich Ihren Flyer in Ihrer Filiale oder ganz einfach hier:
Aktuelle Betrugsmaschen
Hier finden Sie weitere aktuelle Sicherheitswarnungen sowie das Archiv. | Alle Warnungen anzeigen |
Sollten Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben, leiten Sie diese bitte an warnung@sparkasse.de weiter. Allgemeine Informationen zum Thema Phishing finden Sie auf der Webseite https://www.sparkasse.de/service/sicherheit-im-internet/was-ist-phishing.html.
Der beste Schutz ist gesundes Misstrauen
Geben Sie die Internetadresse Ihrer Sparkasse immer selbst und vollständig in die Adresszeile des Browsers ein: www.sparkasse-holstein.de
Achten Sie beim Login ins Online-Banking stets auf eine korrekte Verbindung mit der Internet-Filiale: grün, sparkasse-holstein.de - Webadresse und mit Schloss-Symbol.
Sie benötigen dafür keine Suchmaschine wie Google und Sie können auch auf die Ausfüllhilfen der modernen Browser verzichten. Die Internetadresse Ihrer Sparkasse können Sie auch einfach als Favoriten speichern.
Ihr "neuer Sparkassenberater" stellt sich telefonisch vor, ohne dass Sie dazu einen Brief vorliegen haben? Ein Microsoft-Mitarbeiter behauptet, Ihr PC sei nicht sicher und will Ihnen ein Programm überspielen? Plötzlich sollen Sie eine PIN oder TAN herausgeben oder gar ein Konto zu Testzwecken eröffnen?
Die ganze Situation kommt Ihnen komisch vor?
So funktioniert SMS-Phishing
Phishing per SMS-Textnachricht – auch als Smishing bekannt – ist eine Art Cyberangriff, der Sie mit Hilfe irreführender SMS-Nachrichten dazu verleiten will, wertvolle Informationen preiszugeben. Als Bank getarnt, fordert ein Betrüger den Empfänger in einer SMS dazu auf, seine Daten zu aktualisieren oder etwas im Account zu überprüfen. Ansonsten drohe beispielsweise, dass das Konto gesperrt wird.
So erkennen Sie Phishing-SMS
Woher haben die Betrüger die Telefonnummern?
Die Telefonnummern bekommen die Betrüger nicht von Kreditinstituten oder aus gehackten Online-Banking-Konten, wie manche denken. Oft stammen sie von Händlern, die diese Daten in großer Anzahl verkaufen. Auch deshalb ist es empfehlenswert, Telefonnummern und andere persönliche Daten wie Adressen oder E-Mail-Adressen nicht leichtfertig herauszugeben oder zu veröffentlichen.
Wie kann ich mich schützen?
Grundsätzlich gilt: Ihr Kreditinstitut wird Sie niemals dazu auffordern, Ihre persönlichen Zugangsdaten preiszugeben – weder per SMS noch per E-Mail oder am Telefon. Gehen Sie deshalb niemals auf die Aufforderung ein, Ihre Login-Daten oder eine TAN preiszugeben.
Hat sich der Betrüger oder eine Schadsoftware bereits in Ihre Technik gehackt, ist es schwer bis unmöglich zu erkennen ob Sie noch auf vertrauenswürdigen Seiten sind. Selbst nach dem korrekten Login ins sichere Online-Banking oder Shopping-Seiten, kann eine Überlagerung durch gefälschte Seiten des Hackers stattfinden, auf die weder Sie noch die Sparkasse Einfluss hat. Von daher geben Sie immer gut Acht:
Sperren Sie Ihren Zugang über den deutschlandweit kostenfreien Sperr-Notruf 116 116*. Sollten Sie kein Telefon zur Hand haben, geben Sie einfach dreimal eine falsche PIN in die Anmeldemaske zum Online-Banking ein. So ist Ihr Zugang vorläufig gesperrt.
*aus dem Ausland +49 116 116
Der beste Schutz für Ihre Technik, ist ein gut informierter Nutzer.
Geben Sie die Internetadresse Ihrer Sparkasse immer selbst und vollständig in die Adresszeile des Browsers ein. Sie benötigen dafür keine Suchmaschine wie Google und Sie können auch auf die Ausfüllhilfen der modernen Browser verzichten. Die Internetadresse Ihrer Sparkasse können Sie auch einfach als Favoriten speichern.
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Mit unserem Flyer "Sicherheit im Online-Banking" haben Sie jederzeit alle Sicherheitsregeln und wichtige Rufnummern zur Hand. Holen Sie sich Ihren Flyer in Ihrer Filiale oder ganz einfach hier:
Sie erhalten von uns keine unaufgeforderten E-Mails, Anrufe oder SMS, in denen mit Kontosperrung, Fristsetzungen oder sonstigen Drohungen Druck aufgebaut wird. Wir fragen niemals auf diesen Wegen nach persönlichen Daten oder Passwörtern, da wir diese gar nicht benötigen.
All das sind klare Anzeichen von Betrugsversuchen.
Geben Sie sensible Daten wie Geburtsdatum, Adresse, Login-Passwörter, TANs, IBANs, PINs, Registrierungslinks oder Kreditkartendaten nicht an Dritte preis! Geben Sie keine Aufträge mit einer TAN oder pushTAN-Freigabe frei, die Sie nicht selbst im Online-Banking veranlasst haben!
Sie haben eine E-Mail "Ihres" Beraters erhalten? Oder die nette Urlaubsvertretung Ihres Beraters ruft an? Womöglich noch außerhalb unserer Geschäftszeiten? Seien Sie vorsichtig!
Klicken Sie auf keine Links, öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge und füllen Sie keine Online-Formulare aus. Nutzen Sie keine Rückruffunktionen, sondern wählen immer von Hand unsere 04531 - 5080 oder die persönliche Durchwahl Ihres Beraters oder Ihrer Beraterin.
Verschlüsselte Verbindung
Achten Sie beim Login ins Online-Banking stets auf eine korrekte Verbindung mit der Internet-Filiale: grün, sparkasse-holstein.de - Webadresse und mit Schloss-Symbol.
Verwenden Sie keine öffentlichen Netzwerke oder Hotspots für Ihre Bankgeschäfte. Nutzen Sie immer einen namhaften Browser wie Google Chrome, Firefox, Safari (Nur Mac), Internet Explorer, Microsoft Edge oder Opera.
Loggen Sie sich immer aus und schließen den Browser.
Speichern Sie Login-Daten nie auf Ihrem PC, Tablet oder Smartphone!
pushTAN-Registrierung, Briefe und sonstige Zugangsdaten
Sie erhalten Ihre Online-Banking Zugangsdaten von uns persönlich in Ihrer Filiale oder per Post zugeschickt. Sensible Daten stellen wir nicht in Ihr Elektronisches Postfach ein.
Schützen Sie Ihre Geräte mit aktueller Anti-Viren-Software und Systemupdates. Nutzen Sie unsere TÜV-geprüften Sicherungsverfahren pushTAN und chipTAN: hier ist kein Zugriff von Dritten möglich!
Besser noch: nach dem Generieren einer TAN werden Ihnen auf dem Display Ihres chipTAN-Generators oder in der pushTAN-App neben der gültigen TAN die wichtigsten Auftragsdaten angezeigt. Falls die Daten nicht mit Ihren Eingaben übereinstimmen, brechen Sie die Aktion ab und setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Sparkasse in Verbindung.
Nach dem ersten Anmelden im Online-Banking müssen Sie die vorgegebene Start-PIN ändern. Die neue PIN sollte besonders sicher sein:
Behalten Sie Ihre Kontoumsätze jeder Zeit im Blick und stellen sich zur zusätzlichen Kontrolle den passenden Kontowecker. Legen Sie außerdem noch die maximale Höhe Ihrer täglichen Online-Verfügungen über ein individuelles Limit fest.
Meinen PC überprüfen
Plötzlich wimmeln seriöse Websites voll von billig gemachten Werbeanzeigen. Ständig erscheinen Reklame-Popups oder Ihr Browser benutzt ohne Ihr Zutun eine andere Startseite und eine andere Suchmaschine. Wenn ja, läuft auf Ihrem Computer wahrscheinlich Adware, Spyware oder irgendein anderes lästiges Programm.
Jetzt heißt es aufpassen: Lassen Sie sich nicht verführen, eines der vielen angeblichen Entfernungstools herunterzuladen. Diese können selbst Malware enthalten.
Meinen PC schützen
Ein Computer ohne ein Schutzprogramm ist wie ein Haus ohne Tür: Es steht praktisch jedem offen! Schützen Sie sich deshalb mit einem aktuellen Antivirenprogramm, das Schadprogramme wie Viren, Würmer und Trojaner abwehrt.
Eine Firewall filtert alle Daten, die aus dem Internet auf Ihren Computer gelangen und von diesem in Richtung Internet versandt werden. Dadurch soll Ihr Computer vor unerlaubten Zugriffen geschützt werden.
Sicherheitsaktualisierungen
Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften - das Stöbern im Internet zählt für uns längst zu den schönsten und entspanntesten Formen der modernen Technik. Sich im Internet zu bewegen ist jedoch auch mit nicht zu unterschätzenden Gefahren verbunden. Internetnutzer müssen ein paar wichtige Regeln beherzigen, um die eigene Online-Sicherheit zu gewährleisten. Die regelmäßige Sicherheitsaktualisierung für Windows oder das iOs Betriebssystem ist eine davon.
Download-Fallen
Musik, Fotos, Rezepte und Programme - im Internet kann man fast alles finden, wonach man sucht. Aber Vorsicht ist geboten. Es gibt viele verschiedene Quellen und Tauschbörsen, wo Sie die gewünschte Datei herunterladen können. Viele Computer-Kriminelle bieten kostenfreie Downloads an, die sie zuvor mit einem Schädling infiziert haben. Daher gilt, gehen Sie kein Risiko ein und laden Sie nur Dateien von vertrauenswürdigen Quellen herunter. Wenn Sie eine Datei herunterladen, prüfen Sie diese vor der Anwendung durch aktuelle Antivirenprogramme, um eine Infektion des Endgerätes zu vermeiden.
E-Mail-Anhänge
Computerschädlinge erreichen den Computer durch den leichtfertigen Umgang mit E-Mail-Anhängen. Die Masche, die dabei zum Einsatz kommt, ist immer die gleiche. E-Mails enthalten Anhänge, die Schädlinge (besser als Trojanische Pferde/Trojaner bekannt) in sich tragen und vom Anwender unbemerkt auf dem Computer einschleichen und vertrauliche Daten klauen.
Es ist schon möglich, bereits im Vorfeld zu erkennen, ob eine Datei im E-Mail-Anhang gefährlich ist oder nicht.
Internet-Browser reinigen
Wenn Sie Ihren Computer mit anderen Leuten teilen, sollten Sie insbesondere nach Abmeldung aus dem Online-Banking den Browserverlauf und Cookies löschen. Damit wird sichergestellt, dass kein unberechtigter Dritter Einsicht auf Ihre online abgefragten Daten erhält. Der Internet-Browser speichert nämlich ständig Daten auf dem Rechner, wenn Sie eine Internetseite aufrufen. Gespeichert werden zum Beispiel besuchte Websites oder Suchwörter. Das Speichern dieser Informationen auf dem Computer ist im Allgemeinen hilfreich, denn es wird der nächste Aufruf der Seite wesentlich beschleunigt, weil zum Beispiel Bilder nicht mehr neu heruntergeladen werden müssen.
1. Machen Sie Ihr Smartphone oder Tablet sicher
Aktivieren Sie dazu die Sperrfunktion Ihres Geräts per Biometrie oder Code. Sofern nicht vorhanden: Installieren Sie eine App, die Ihr Gerät im Falle eines Verlusts schützt und mit der Sie es ggf. orten können.
2. Nutzen Sie eine hochwertige Banking-App
Experten empfehlen, die Banking-App der eigenen Sparkasse oder Bank zu nutzen. Die Sparkassen-App können Sie beispielsweise für alle Sparkassen-Konten und sogar für Konten bei fast allen Banken verwenden. Achten Sie zusätzlich darauf, dass Sie immer die aktuelle Version Ihrer App einsetzen.
Übrigens: Die Sparkassen-App ist ausgezeichnet – und das im wörtlichen Sinne. Das Wirtschaftsmagazin Capital hat in 2024 die S-App wiederholt mit fünf Sternen als eine der besten Banking-Apps ausgezeichnet.
3. Achten Sie auf ein sicheres TAN-Verfahren
Auch beim Mobile-Banking müssen Sie für Überweisungen und andere Kontoaktionen eine TAN eingeben oder eine TAN-Freigabe erteilen. Die Sparkassen bieten für Mobile-Banking beispielsweise das pushTAN-Verfahren an. Hier erzeugen Sie eine TAN-Freigabe in einer separaten App, die Sie biometrisch oder mit einem weiteren Passwort schützen müssen. Alternativ bieten sich TAN-Generatoren auch für das Mobile-Banking an. Diese kleinen Geräte erzeugen in Verbindung mit Ihrer SparkassenCard TANs, wenn Sie z.B. an den Bildschirm Ihres Smartphones gehalten werden.
4. Kein Mobile-Banking aus öffentlichen Hotspots
Ungesicherte WLAN-Verbindungen in Cafés und Co. sollten beim Mobile-Banking tabu sein. Hier können Betrüger Ihre Daten ganz einfach ausspionieren und manipulieren.
5. Bewahren Sie Daten sicher auf
Speichern Sie Passwörter, PINs und TANs nicht auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Auch nicht als Foto oder Eintrag im Adressbuch. Sonst sind Ihre Daten im Falle eines Diebstahls leichte Beute. Zusätzlich können diese Daten dort leicht von Hackern ausgelesen werden, selbst wenn diese nicht im Besitz Ihres Smartphones sind. Nutzen Sie immer einen zusätzlich gesicherten Passwortmanager, wie zum Beispiel bei
S-Trust.
6. Handeln Sie bei Verlust Ihres Geräts sofort
Verlieren Sie keine Zeit, wenn Sie merken, dass Ihr Smartphone oder Tablet verloren oder gestohlen ist. Sperren Sie Ihr Gerät und melden Sie den Diebstahl der Polizei.
7. Löschen Sie Ihre Daten, wenn Sie Ihr Smartphone oder Tablet verkaufen
Es reicht nicht aus, Ihr Gerät einfach auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Die Funktion entfernt Ihre Daten oft nur oberflächlich, sie sind weiterhin im Speicher verfügbar. Löschen Sie daher komplett Ihre Daten. Die Löschung können Sie je nach Gerät in der Regel in den Einstellungen vornehmen.
8. Prüfen Sie Ihre Konten
Das gilt unabhängig davon, ob Sie mit dem Smartphone, vom Computer oder in der Filiale Ihre Bankgeschäfte tätigen. Prüfen Sie regelmäßig Ihre Kontobewegungen. Sie können eine bestimmte Zahlung nicht zuordnen? Informieren Sie auch bei kleinen Beträgen sofort Ihr Kreditinstitut. Eine große Hilfe ist dabei unser Service Kontowecker.
9. Vorsicht bei Jailbreak und Co.Wenn Sie tiefgehende Veränderungen am Betriebssystem Ihres Geräts vornehmen, die nicht vom Hersteller vorgesehen sind, spricht man entweder von sogenanntem Rooting (Android) oder Jailbreaking (Apple). Herausgeber von Apps können in diesem Fall keine volle Sicherheit garantieren. Daher ist Mobile-Banking auf solchen Geräten nicht empfehlenswert, da es zu Funktionsstörungen bei Apps kommen kann.
Auch wenn Sie sogenannte Beta-Versionen der Hersteller testen, führt dies mitunter zu Funktionseinschränkungen in den Apps oder unbekannte Sicherheitslücken.
Mit dem Kontowecker haben Sie Ihre Finanzen immer im Blick – und bekommen schnell mit, wenn beispielsweise Gehalt eingeht oder eine Wertpapierorder ausgeführt wird. Und wenn es ruhig bleibt, können Sie sicher sein: Alles ist in bester Ordnung.
Schenken Sie Ihren Daten und Passwörtern den Schutz, den sie verdienen: S-Trust organisiert Ihre Passwörter und wichtigen Unterlagen geräteübergreifend und sorgt für Notfälle vor.
Sicher online zahlen ist einfach: Bezahlen Sie mit paydirekt im Internet gewohnt sicher und direkt mit Ihrem moingiro!-Konto – ein Bezahlverfahren made in Germany.
Mit Apple Pay bezahlen Sie online schnell, sicher und vertraulich – ohne lange Formulare ausfüllen zu müssen. Dafür fügen Sie zuvor Ihre digitale Sparkassen-Kreditkarte oder Sparkassen-Karte Basis (Debitkarte) zu Apple Pay hinzu.
Sperren Sie Ihren Zugang über den deutschlandweit kostenfreien Sperr-Notruf 116 116*. Sollten Sie kein Telefon zur Hand haben, geben Sie einfach dreimal eine falsche PIN in die Anmeldemaske zum Online-Banking ein. So ist Ihr Zugang vorläufig gesperrt.
*aus dem Ausland +49 116 116
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